Der Süden Afrikas - Teil 1
Namibia - Botsuana - Sambia - Simbabwe - Südafrika
Verschiffung unseres IWI und diverse Vorbereitungen
10.10.24 - IWI's neue Patschen
Diesmal wird es ein Pirelli Pista. Vielen, vielen Dank an Manfred (der liebe Papa meiner Schwiegertochter Tamara). Er hat die Reifen nicht nur besorgt, sondern auch gesponsert. Laut Aussagen von einigen Overlandern ist der Pista besser im Schlamm und Sand, aber vor allem ist er wesentlich leiser, als der Conti.
12.10.24 - Richtung Hamburg
Wir sind auf dem Weg nach Hamburg, von wo wir unseren IWI nach Namibia verschiffen.
Morgen fahren wir noch zu Stefan von EXCAP, wo IWI am Montag einen neuen Luftfilter (Doppelsystem) bekommt, damit er in der Wüste und Steppe besser atmen kann.
Raststation Bayrischer Wald
Ein hoffentlich ruhiges Plätzchen.
100 Meter vor der deutschen Grenze wurden wir von der Polizei zur Waage umgeleitet. Auf Christi‘s Frage „wie viel haben wir“ (es gab nämlich keine Anzeige) meinte der freundliche Beamte lapidar „11850“.
Das hätte ich mir nie im Leben gedacht - meine Vorstellung waren so ca. 10 Tonnen.
Das bedeutet 350kg Überladung.
Den Polizisten hat das nicht gekümmert (er hatte ja den Zulassungsschein nicht verlangt), aber ich war leicht geschockt.
Er gratulierte uns zu dem schönen LKW und wünschte uns noch eine gute Reise.
13.10.24 EXCAP - Lautertal
Es war eine entspannte Fahrt hierher.
So hat es vor mittlerweile 10 Jahren bei EXCAP begonnen, als wir unseren perfekt hergerichteten Steyr von Stefan übernommen haben.
Morgen kommt wieder in neues Gadget dazu.
14.10.24 - EXCAP
Vormittags die Werkstatt von EXCAP besucht und ein paar Updates montiert ( Luftfilter, Fensterkurbel und ein Zusatzschloss für die Fahrerkabine).
Dann noch 300 km abgespult. Jetzt sind es nur mehr 200km bis Hamburg. 😁
15.10.24 - Hamburg
In Hamburg angekommen stehen wir in guter Gesellschaft. Ja so von Steyr zu Steyr!
Beim Globetrotter müssen wir noch ein paar Dinge besorgen.
Ok - es wurde, wie immer in diesem Geschäft, dann doch etwas mehr. 🤣
Wir sehen unsere Nachbarn nicht persönlich, aber hatten danach über FB Kontakt Sie haben nach Amerika verschifft.
16.10.24 - Hamburg Hafen
Die Übergabe am Hafen war erfolgreich. Die Leute extrem freundlich, wie wir es von Hamburg gewohnt sind. Der IWI steht geschützt in einer Halle und wartet jetzt auf den großen Transport.
Jetzt müssen wir nochmals zum Globetrotter, da sie dort vergessen haben meine 2 Hosen einzupacken.
Danach suchen wir uns ein Hotel und gehen ein wenig bummeln.
Unser Schiff, die "Golden Karoo" Bj. 2013, wird unseren IWI hoffentlich gut nach Walvisbay bringen.
17.10.24 Heimflug nach Wien
Sind gut gelandet.
Leider haben mir die netten Herren von der Security mein geliebtes Zippo abgenommen, weil angeblich verboten.
Die letzten Jahre hatte ich nie ein Problem damit.
Somit sind die Vorbereitungsarbeiten für die große Reise abgeschlossen.
Jetzt heißt es warten, warten, warten .....
Am 15.11. haben wir den Flug nach Windhoek gebucht.
NAMIBIA
15.11.24 - Addis Abeba - Windhoek
Line & Dominic haben uns zum Flughafen gebracht. Beim Abschied löste sich bei Line ein kleines Tränchen.
Raphael hat uns noch eine Zeichnung für den IWI mitgegeben.
Wir haben richtige Kojen in denen wir sogar schlafen können. Das hat schon was.
Addis Abeba empfängt uns mit Sonne und 11Grad.
Flughafenpreise haben sie hier auch schon gelernt: 2 Cappuccini und 2 Croissants - 25 Euro.
Der Weiterflug nach Windhoek verläuft sehr angenehm. Ununterbrochen werden wir mit äthiopischen Köstlichkeiten verwöhnt, so dass ich sogar den Hauptgang verweigern muss - ich bin einfach zu voll. Jetzt warte ich nur noch auf den Kaffee - der soll in Äthiopien ausgesprochen feine Noten haben.
Schließlich hatten wir eine sicher Landung 😁
Die Einreise war völlig problemlos. Wir brauchten kein Visum und haben 90 Tage bekommen. Das reicht erstmal.
17.11.24 - Windhoek
Ein kleiner Bummel durch die Stadt - ist nicht wirklich aufregend. Sind jetzt auf der Suche nach einem Mietwagen oder Shuttle für morgen. Wir wollen an die Küste und in Swakopmund warten bis unser Schiff kommt.
Sundowner in der Roof Top Bar des Nachbarhotels zum Abschluss.
Und ….. unser IWI schwimmt noch!😁
18.11. - Windhoek
Heute haben wir einen Tag verlängert - morgen Shuttle nach Swakopmund gebucht und natürlich auch ein Zimmer dort.
19.11.24 - Swakopmund
Pünktlich werden wir vom Welwetschia-Shuttle abgeholt. Ein Kleinbus für 12 Personen bringt uns nach Swakopmund.
Die 360km mit 2 Pipipausen vergehen relativ rasch. Sonne und Starkregen - alles ist dabei. Auch eine Polizeikontrolle. Zu guter Letzt noch ein ungenießbarer Automatenkaffee.
Wir haben ein Selbstversorgerquartier direkt am Atlantik - Jetty Accomodation.
Jetzt schnell noch in den Supermarkt fürs Frühstück einkaufen und dann nebenan ins Kücki‘s Pub. Frische Austern und Fisch. Jummy😁
Die Hafenagentur hat mir heute geschrieben, dass das Schiff am 23.11. ankommt- die Agentur allerdings am WE geschlossen ist. So können wir IWI erst am Montag den 25. 11. in Empfang nehmen. Also fast eine Woche zu spät. Aber was soll‘s - wir genießen erst einmal die gute Atlantikluft.
Welwitschia
Der österreichische Arzt und Botaniker Friedrich Welwitsch entdeckte diese Pflanze im Jahre 1859 in der Nähe von Cabo Negro in Angola. Sie kann bis 2000 Jahre alt werden.
Sie wuchs bereits vor 112 Millionen Jahren auf der Erde undkommt in der Namib Wüste und im südl. Angola vor, besonders im Namib-Naukluft-Nationalpark. Höhe ca 1 Meter.
Sie hat nur 2 Blätter, die meistens zerfransen und eine lange Pfahlwurzel.
20.11.24 - Swakopmund
Bei strahlendem Wetter schlendern wir durch Swakopmund. Hier fühlt man sich um 100 Jahre zurückversetzt.
Wir kehren im Ankerplatz auf ein gepflegtes Bier und Prawns mit Knoblauchbutter ein. Es ist ein Traum 😁
Ein kurzer Abstecher in einen Safarishop - hier bekommen wir das ganze gute Zeugs aus Südafrika.
Der ehemalige Bahnhof (heute ein Hotel) lädt zum Kaffee ein.
So schlendern wir weiter, vorbei an vielen alten Kolonialbauten. Swakopmund hat schon seinen Reiz.
Abends nochmals ins Kücki's Pub, wel es so gut war
21.11.24 - Swakopmund
Und wieder wandern wir durch die Stadt und kehren im Brauhaus ein - das könnte auch in München stehen. Hier sitzen praktisch nur Deutsche bei Eisbein und Bier im Stiefel. Nette Boutiquen und Art-Craft Geschäfte reihen sich aneinander, teilweise mit recht hübschen Sachen.
22. - 23.11.24 - Swakopmund
Heute haben wir unser Quartier bis Sonntag verlängert, den Welwitschia-Bus nach Walvisbay organisiert und ein Hotel gebucht. Jetzt sehnen wir uns schon sehr nach unserem IWI - wir mögen schon keine fremden Betten mehr und wollen endlich losfahren.
24. - 25.11.24 - Walvisbay
Eine kleine Überraschung am Sonntag Morgen: Man hat uns gesagt, dass wir um 1500 abgeholt werden - und um 1100 steht plötzlich der Fahrer vor der Tür. Jetzt haben wir 15 min Zeit, um alles einzupacken. Geschafft - und hoffentlich nichts vergessen.
Vorab haben wir in der Nähe des Hafens ein Hotel gebucht (City Center Hotel), das uns eigentlich gar nicht behagt. War ja ach nur fr 1-2 Nächte geplant.
Unser IWI ist auch schon da. 👍👍😍
Jetzt müssen wir ihn morgen nur noch unbeschadet durch den Zoll bringen.
Update: Heute morgen bei der Agentur - eine kleine Depression macht sich breit.
Megan erklärt uns, dass die Golden Karoo wieder abgelegt hat, um einem Kreuzfahrtschiff Platz zu machen. Erst wenn dieses wegfährt wird mit dem Ausladen begonnen - und dies dauert im Schnitt 3 Tage (kann aber auch länger dauern).
Leicht frustriert machen wir uns auf den Weg zur Flamingo Bay.
40 min Fußmarsch zwischen Werkstätten und ärmlichen Häusern. Erst auf den letzten Metern wird‘s ansehnlich - die Häuser haben Gärten. Trotzdem wirkt alles ein wenig verlassen, wenn man bedenkt, dass nächste Woche hier die Ferien beginnen. Im Dolphins Coffee bekommen wir ein herrliches Frühstück.
Von hier aus sehen wir die Kräne - Stillstand, hier bewegt sich genau gar nichts. Ja so ein Montag hat’s halt arbeitstechnisch in sich.
Im Flamingo Villas, bei einem gepflegten Bier, überlegen wir gerade das Hotel zu wechseln.
Gedacht, getan - schon sind wir im neuen Quartier.
26.11.24 - Sandwich Harbour
Heute spontan einen Ausflug zum Sandwich Harbour gemacht - tolle Ausblicke und super Dünenfahrt. Dieser Hafen war am Ende des 19. Jhdt. von mäßiger Bedeutung und ist mittlerweile versandet und ein Naturschutzgebiet.
Ein wenig Tempo ist angesagt, denn die Flut kommt und wir fahren direkt am Strand. Zurück gehtbes dann durch die Dünen, aber die kann man dort nur in einer Richtung befahren.
Unser Guide hat uns gesagt, daß morgen Election Day in Namibia ist - da wird nicht gearbeitet. Na toll!
Also weiter warten.
27.11.24 - Walvisbay
Heute Morgen mussten wir das Hotel wechseln (3 Häuser weiter ins „Iris“). Es ist das Herzigste bis jetzt. Sogar mit Badewanne !!
Wir sitzen auf unserem Schattenplätzchen vor dem Zimmer und genießen.
Doch plötzlich wird es laut. Eine Gruppe Russen plaziert sich um das Schwimmbad. Boom-Box mit lauter Musik, Bier bis zum Abwinken. Gestählte tätowierte Körper mit Brunftgehaben und mit einer einheimischen Brodsteinschwalbe im Schlepptau.
Wir gehen auf einen Cappuccino- als wir wiederkommen sind unsere „Freunde“ schon beim Schnapstrinken und es wird noch lauter.
Plötzlich beschließen sie an die Waterfront zu gehen. - Stille 🙏
Leider spinnt mein Computer oder mein iPhone, ich bin mir nicht sicher. Ich kann keine Bilder mehr vom iPhone in Lightroom laden. Mit der Speicherkarte der Leica klappt es tadellos. Habs mit verschiedenen Kabeln probiert, doch erfolglos.
Beim Abendessen - Stromausfall. Die halbe Stadt ist finster. „Handylight Dinner“, denn Kerzen haben sie nicht. Hauptsache der Bierzapfhahn funktioniert und gegessen haben wir ja schon.
28.11.24 - Walvisbay Flamingo Lagoon - noch immer
Heute am Morgen fahren wir wieder zur Agency und fragen Megan, ob wir endlich unseren IWI bekommen. Man muss vorausschicken, dass sie ein Typ Frau ist, die schon so langsam geht, dass man verleitet ist ihr in Form eines Klapses „ Starthilfe“ zu geben, damit sie in Schwung kommt.
„Ja ich weiss nicht - das dauert alles seine Zeit - vielleicht am Montag“, sind ihre Kommentare.
Mir platzt fast der Kragen, aber wir bleiben natürlich freundlich.
Laut meinem GPS Tracker steht der IWI seit Montag am Dock. Ich erkläre ihr, dass ich dringend Medikamente aus dem Fahrzeug benötige und sie uns bitte ein Permit ausstellen möge, dass wir zum IWI in den Hafen dürfen. Auch das wird dauern - sie werde sich melden.
2 Stunden später ruft sie an und meint IWI käme heute noch aus dem Hafen, lediglich die Zollkontrolle könne sich auf morgen verschieben
Wir vereinbaren uns um 1700 im Office zu treffen.
Um 1645, wir sitzen bereits im Taxi, ruft sie wieder an und ein Mitarbeiter wäre im Hafen gewesen und IWI sei noch nicht einmal ausgeladen. Sie werde Druck machen und sich morgen wieder melden.
Was soll man dazu noch sagen - das ist alles in allem eine ziemliche Verarsche - zum Vorzugspreis von 1600€ fürs Abladen und diverse Gebühren.
29.11.24 - We've got him
Mit 10 Tagen Verspätung.
Von 1400 bis 1900 hat’s gedauert - aber jetzt haben wir unseren IWI.
Irgendwo beim Verladen muss er wohl wo dagegen geschrammt sein. Die Stoßstange hat deutliche Schrammen und sie ist verzogen. Sonst scheint alles ok. Aufgetankt und Wasser gefüllt, so kann es morgen endlich losgehen.
30.11. - 1.12.24 - Swakopmund
Wir haben uns einen netten Platz direkt am Meer ausgesucht. Es dauert jetzt sicher 1-2 Tage, bis wir alles wieder am rechten Ort haben. Ich schlafe viel, um mein Gedärm wieder auf Vordermann zu bringen.
Jetzt haben wir bemerkt, dass wir die Ersatzschlüssel für den IWI in Aspang vergessen haben. Morgen suchen wir dann einen Schlüsseldienst.
2.12.24 - Spitzkoppe
Jetzt heißt es erst einmal Luft ablassen - von 7,5 bar auf 3,5 bar.
Nach einer staubigen Fahrt sind wir an der Spitzkoppe gelandet. In diesem Nationalpark darf man fast überall frei stehen. Ein beeindruckendes Areal mit riesigen Granitblöcken (ca 200 Mio. Jahre alt), die in der Nachmittagssonne regelrecht zu leuchten beginnen.
Wir haben ein super Plätzchen für die Nacht gefunden, mit Schatten und einem Tisch mit Sonnendach.
Ein traumhafter Sternenhimmel tut sich auf - ich muss wohl versuchen, ihn mit der Kamera einzufangen wenn ich mein Stativ finde.
3.11.24 - Spitzkoppe
Heute sind wir das Areal abgefahren, sogar den grossen Arch haben wir gefunden. War ein bisschen beschwerlich da rauf zu kommen, aber ich habe es geschafft.
Haben ein nettes Pärchen aus UK kennengelernt. Er aus Uganda und sie aus NL - waren jetzt 6 Mo unterwegs und haben uns einige Tipps gegeben, die wir evt. umsetzen werden.
4.12.24 - Spitzkoppe (Bushman's Paradise) - Ameib Ranch
Am Morgen machen wir uns auf zum „Bushman‘s Paradis“ Ein wirklich steiler Aufstieg über einen sehr glatten Felsrücken, Gott sei Dank mit Sicherung, schafft uns etwas. Christi gibt nach dem Steilstück w.o. (Ihre Höhenangst schlägt zu).
So gehe ich mit dem Führer alleine weiter, um mir die Felszeichnungen anzuschauen.
U.a. Ist eine Jagdszene zu sehen. Ein Gnu und 4 Jäger, 3 davon robben, aber einer steht.
Aber auch Giraffen und Antilope finden wir.
Im Prinzip waren diese Zeichnungen ein Kommunikationsmittel für nachfolgende Buschmänner. So z.B. zeigt die Blickrichtung der Tiere immer in Richtung möglicher Wasserstellen.
Am Rückweg lesen wir Christi wieder auf.
Sie tut mir richtig leid, denn dagegen kann man nichts unternehmen.
Nun sind wir unterwegs zu den „Erongo Mountains“.
Dies ist eine Caldera eines in sich zusammengebrochenen Vulkans mit einem Durchmesser von 40km.
Nach vielen staubigen Kilometern und einigen Hindernissen, wie Flussbettdurchquerungen mit Tiefsand, in dem wir fast steckenbleiben, erreichen wir relativ erschöpft die südlich liegende Ameib Ranch - ein privates Game Reserve mit einem CP.
Hier sind wir die einzigen Gäste, daher hat das Restaurant geschlossen.
Zum Sonnenuntergang fahren wir noch zum Elephant‘s Head. Am Weg dorthin treffen wir auf eine Affenfamilie und auf Giraffen. Leider hab ich meine große Kamera nicht dabei.
Dann noch eine Runde im Pool bei spektakulären Lichtspielen.
5.12.24 - Omaruru
Wieder viel Staub geschluckt - in Omaruru endlich ein Restaurant entdeckt. RIESENHUNGER.
Die Fahrt durch die Caldera der Ergono Mountains ist eher unspektakulär. Es gibt hie zwar viele Camps, aber alle für Selbstversorger.
Ein saftiges Steak später geht‘s mir wieder richtig gut😁
Jetzt müssen wir einmal Wasser und Vorräte auffüllen - und fast hätte ich es vergessen, natürlich auch Bier. Und einen Butcher habe ich auch gesehen. Auch auf dieser Campsite sind wir wieder die Einzigen, aber wir verbringen mit dem Barmann und Besitzer und seinen Freunden einen netten Abend.
6.12.24 - Uis
Nach 200km guter Staubstrasse (80km/h möglich), kehren wir im White Lady Cafe ein.
Nachdem hier viele Motorradfahrer sitzen, ist es sicher nicht schlecht.
White Lady - das ist eine berühmte Felszeichnung einer Dame in weiß. Der Weg dorthin ist als sehr beschwerlich, mit Kletterpassagen dazwischen, beschrieben - ich denke das ist nichts mehr für uns. Das Photo stammt aus Wikipedia.
Bei 34 Grad gönnen wir uns jetzt eine Pause am Pool im Camp und ein kaltes Bier.
Im Hintergrund pfeifen 4 „African Greys“, das sind Papageien aus dem Kongo.